Heimat- und Geselligkeitsverein Vahlhausen
3-Tageswanderung bei Bad Grund im Harz 2. bis 4.September 2011
Neunzehn Wanderinnen und Wanderer waren in Bad Grund im Hotel "Am Kurmittelhaus" einquartiert und wurden von Frau und Herrn Pfeffer liebevoll bewirtet.
Am ersten Tag fand eine Führung im Arboretum statt, einem Exotenwald im Harz.
Vor ca. 40 Jahren wurden unter wissenschaftlicher Begleitung Bäume aus allen Kontinenten gepflanzt und nach Themen geordnet. Entsprechend der Jahreszeit hatten wir den Kontinent Nordamerika im Herbstlaub gewählt.
Ein Totempfahl ist das Symbol.
Die Bäume haben sich prächtig entwickelt ...
... und wurden bestaunt.
Der steile Ab- und Aufstieg machte eine kleine Pause erforderlich.
Die Größe des Mammutbaumes ist schon zu erahnen.
Eine typische Bergbausiedlung in Bad Grund steht unter Denkmalschutz.
Am Samstag fuhren wir mit PKWs nach Wildemann und wanderten im Grumbachtal und Drecktal Richtung Hahnenklee.
Am unteren Grumbachteich wurde eine Pause eingelegt.
Im Maaßener Gaipel gab es Mittagessen.
Gruppenbild mit Damen
Der Blick von einer Abraumhalde auf Lautenthal.
Unterwegs gab es Allerhand zu entdecken.
Die letzte Schicht ist gefahren.
Von Lautenthal ging es an der Innersten zurück nach Wildemann. Auf einer Brücke wurden die letzten Reserven mobilisiert.
In Bad Grund wurden wir von einem Fanfarenzug begrüßt.
Am Sonntag regnete es, und statt des Horizontalweges (König-Hübich-Route) wurde die Iberger Tropfsteinhöhle besichtigt.
Genunteruchungen der bronzezeitlichen Toten belegen, dass noch heute Nachfahren in Bad Grund leben.
So könnten die Vorfahren ausgesehen haben.
Die Dreitageswanderung endete mit einem Kaffeetrinken.